Beim Sendersuchlauf (Digital) werden wohl die DVB-T2 und DVB-C Sender zusammen gesucht und gefunden (richtig?). Ich schliesse dies daraus, dass ich im DVB-T2 Empfangsgebiet liege und die üblichen DVB-T2 Sender in der Liste sehe.
Kann ich aber irgendwie unterscheiden, ob ein Sender via T2 oder C empfangen wird? Klar, ich könnte das Kabel für C abziehen und den Suchlauf wiederholen (und würde nur die T2 Sender finden), aber geht das nicht auch eleganter?
Ich habe auf Sony keine Möglichkeit gefunden, DVB-T und DVB-C Kanäle gleichzeitig zu verwalten. Vor dem Scan legst du fest, welches Medium du durchsuchen möchtest. Es werden dann auch nur die entsprechenden Kanäle gefunden. Wenn du dann versuchst, das jeweils andere Medium zu durchsuchen, wird die ursprüngliche Kanalliste gelöscht. D.h. du hast keine Chance, DVB-T und DVB-C Kanäle in eine Liste zu bekommen.
Ich habe auf Sony keine Möglichkeit gefunden, DVB-T und DVB-C Kanäle gleichzeitig zu verwalten. Vor dem Scan legst du fest, welches Medium du durchsuchen möchtest. Es werden dann auch nur die entsprechenden Kanäle gefunden. Wenn du dann versuchst, das jeweils andere Medium zu durchsuchen, wird die ursprüngliche Kanalliste gelöscht. D.h. du hast keine Chance, DVB-T und DVB-C Kanäle in eine Liste zu bekommen.
Der Artikel ist ganz gut, danke! Wenn man es weiß, kein Thema. Aber beim ersten Setup etwas mißverständlich da AERIAL beim Suchlauf in der Liste der Kabelanbieter steht. Aber gut, eventuell tut sich da noch was beim Softwareupdate. Ansonsten kostet ein T2 Empfänger ja auch nicht die Welt.
Da möchte ich doch mal nachfragen, wer das in der Praxis tatsächlich braucht, Kabel und Antenne gleichzeitig ?
Erst mal gibt es da nur einen Anschluß, wenn man da ein Antennensignal einklinkt, leidet bestimmt das Kabelsingnal, ansonsten muss man ohnehin umstöpseln. Dann gibt es auch nur einen Schacht für ein CI(+) Modul. Dann stellt sich die Frage, welche Sender man über Antenne empfängt, die es nicht im Kabel gibt. Und schließlich, die Android Geräte sind in der Regel so groß, dass man sie nicht mal eben von einer Wohnnung in die andere schleppt. Und für diesen Fall könnte man jeweils das Ergebnis eines Sendersuchlaufs auf USB-Stick speichern und nach dem Umzug jeweils einspielen. Das selbe gilt, wenn man DVB-T2 als Backup für ein nicht funktionierendes DVB-C haben möchte. Ein großes Manko sehe ich also in den Geräten nicht, oder was übersehe ich da ?
Also für mich kann ich die Anwendungsfälle so beschreiben:
a) Redundanz, bei Ausfall des Kabels b) Interesse: Ich hätte mir DVBT2 gerne mal angesehen (Qualität etc.) ohne meine Sender zu löschen c) Geringfügige Unterschiede bei den angebotenen HD Sendern/Sendern
Alles in allem keine KO Kriterien, trotzdem schade dass es nicht geht.
