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Ich habe mit meiner o.a. Sony-Kamera in Fuerteventura fotografiert. Es gab dort für 5 Wochen einen sogenannten Kalima=Sahara Sandpartikel waren in der Luft. Dadurch kam offensichtlich Sand bzw. Staub in die Kamera und ich konnte sie nicht mehr zur Gänze Aus- und Einfahren. Ich nahm an, dass dies ein Garantiefall sei. Die Kamera wurde eingesandt und die Garantieansprüche mit der Begründung Eigenverschulden brüsk abgelehnt. Es gab ein Reparaturangebot das fast so hoch war wie der Preis der Kamera. Ich wandte mich an den Sony-Support, ersuchte um eine Kulanzlösung. Außer schönen Worten hatten sie nichts zu bieten. Sie wünschten mir "Alles Gute".
Ich habe schon etliche Sony-Produkte gekauft, bin jetzt aber maßlos enttäuscht. Die Garantie scheint nur am Papier zu bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Filzwieser
Hallo aus Erding,
ich wundere mich doch sehr, dass du bei einer Verstaubung auf einen Garantiefall aus bist. Es ist doch ganz klar, dass es eigenes Verschulden ist. Du benutzt die Kamera ja auch nicht im strömenden Regen und reklamierst dann.
VG René
Du scheinst Sony sehr nahe zu stehen. Die Verstaubung bei einem Kalima ist mit freiem Auge nicht unbedingt zu erkennen. Deinem Vorschlag folgend hätte bedeutet, dass ich 5 Wochen hindurch nicht fotografieren hätte dürfen.
Reparaturkosten in Höhe des Preises einer neuen Kamera zu verlangen empfinde ich als Zumutung. Für dich ganz normal?
Ich war selbst Unternehmer, ich wäre nicht auf den Gedanken gekommen meine Kunden so zu behandeln.
Mit großem Unverständnis
Horar Filzwieser