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Ein kleines Stück von einer alten Plastik-Card, ein wenig Leinen-Klebeband als Scharnier und zwischen Blätter-Taste und Plastik ein doppelseitiges Klebeband. Schon liegt der Reader locker in der linken Hand und sobald der Daumen sich leicht nach unten bewegt, ist die nächste Seite schon da.
Die gute Lage in der Hand ermöglicht der Einband, hier von Gecko.
Friedhelm
ehmmm... ja.
Sehr innovativ.
Aber du bist mir nicht böse, wenn ich das jetzt nicht sonderlich hübsch finde und mich vor Begeisterung nicht überschlage, oder?
Kann mir aber gut vorstellen, das das prima funktioniert.
Äh, ja, sagen wir mal, interessant...
NImm's mir nicht übel, aber in Bezug auf Ästhetik vermag mich dieses Konzept nicht so vollumfänglich zu überzeugen. Da würde ich mir eher noch einen Fuchsschwanz an den Einband hängen.
Trotzdem danke für die Idee.
Aber du bist mir nicht böse, wenn ich das jetzt nicht sonderlich hübsch finde und mich vor Begeisterung nicht überschlage, oder?
:smileygrin:
Ja... so in etwa das Gleiche schoß mir auch eben durch den Kopf, als ich deine Antwort las.
Mir ging gerade folgender, telefonisch geführter Dialog durch den Kopf:
"Sony-Kundendienst, Sie wünschen?"
"Mein Name ist Hans Aplast. Vor zwei Wochen habe ich Ihnen meinen Reader zur Reparatur geschickt und seitdem nichts mehr gehört."
"Ja, Ihr Fall ist uns bekannt. Es tut uns schrecklich Leid, aber wir sind derzeit noch dabei, mit Flex, Reinigungsbenzin und Laser-Skalpell einige Applikationen auf dem Reader zu entfernen, die uns atypisch erscheinen. Erst dann sind wir in der Lage, das Gerät zu öffnen. Es scheint sich um eine besondere regionale Variante zu handeln, die uns unbekannt ist. Vermutlich wurde sie für Nowosibirsk entwickelt, um den Rentierzüchtern dort die Bedienung des Readers mit Thermo-Fäustlingen zu ermöglichen."
Das tut es, eine Seite auf dem Reader lesen dauert ja nur ein paar Sekunden, schon bereitet man gedanklich das Blättern vor und konzentriert sich kurz auf diesen Vorgang.Kann mir aber gut vorstellen, das das prima funktioniert.
Nöö, aber der Reader verschwindet nach dem Lesen immer in der Hülle und da ist die Konstruktion verschwunden. Im Original sieht sie aber etwas besser aus als auf dem stark herunter gerechnetem Bild.Aber du bist mir nicht böse, wenn ich das jetzt nicht sonderlich hübsch finde . . . .
Ich versteh den Sinn von det Janze nich. Ich hab doch beim Lesen den Daumen sowieso in der Gegend. Ein Zucken desselben, und ich bin auf der nächsten Seite. Was habe ich übersehen?
Als kleine Anregung hier ein Bild mit meiner "patentierten"
Reader-Haltung. Der Reader wird unverkrampft in der rechten Hand gehalten, wobei der Daumen "zufällig" auf der Rechtsblättertaste liegt. Ganz ohne Credit-Card-Extension kann diese schnell, bequem und ermüdungsfrei betätigt werden.